10. März 2015: Information auf Gemeinde-Website zur Beauftragung Raumbedarfsermittlung

Zur Beauftragung Raumbedarfsermittlung steht mit Datum 06. März 2016 auf der Website der Gemeinde:

‚6. März 2015

In der Sitzung vom  3. März hat sich der Gemeinderat mit sehr großer Mehrheit auf die Beauftragung der Bayerischen Akademie für Verwaltungsmanagement als externes Expertenbüro für Organisationsmanagement geeinigt. In den kommenden Monaten soll die Organisation der Gemeindeverwaltung Seefeld systematisch untersucht werden. Auf Grundlage der Analyse-Ergebnisse soll dann ein Raumkonzept für das Rathaus der Gemeinde entwickelt werden.

Die Wahl fiel auf die Expertin Gabriele Übler, die seit vielen Jahren freiberuflich für die Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement tätig ist. Die erfahrene Vewaltungswirtin aus Dießen ist künftig federführend für die Erhebung und Erstellung des Gutachtens zuständig und nimmt in den kommenden Wochen und Monaten die Seefelder Gemeindeverwaltung systematisch unter die Lupe. Frau Übler ist seit 1996 als Management- und Organisationsberaterin mit Schwerpunkt kommunale Vewaltung tätig und geht davon aus, dass sie für die Organisationsuntersuchung etwa drei Monate braucht.‘

Dem folgt vernünftigerweise der Ausschnitt aus der Mail von Frau Übler an die Initiative (abgeschickt am 09. März!). Hoffentlich nur eine Ungenauigkeit ist der Passus ‚Frau Übler … definiert ihre Aufgabe folgendermaßen‘. Bekanntermaßen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor solcher Projekte, dass Auftraggeber und Auftragnehmer das vollkommen gleiche Verständnis der Aufgabenstellung haben:

‚Frau Übler arbeitet nach bundesweit anerkannten Standards und definiert ihre Aufgabe folgendermaßen:

Ausschnitt aus der Mail von Frau Übler vom 09. März

Die künftige Bürger- und Serviceorientierung und absehbaren Veränderungen in den kommunalen Aufgabenbereichen und Zuständigkeiten spielen hierbei ebenso eine Rolle, wie die Erfüllung der UN-Behindertenrechtskonvention und die Ansprüche an eine zeitgemäße und zukunftsfähige Verwaltung. Wir sind schon gespannt auf die ersten Ergebnisse.‘

Auszug Protokoll GR-Sitzung vom 03. März 2015